Z-Freunde International e.V.

Trainini 3/2018 online

Gruß, Jörg

Leider hatten wir beim Trainini schon den Redaktionsschluss
für die Ausgabe 3/2018, aber...
dieses (schnelle) Foto von dem "kleinen Ding" sollte noch gezeigt werden.
Keine Bange, es sind keine blauen Fenster verbaut, es ist nur
eine Reflektion, da hartes Streiflicht. Es ist ein wirklich feines Modell geworden!
Diese BR80 ist von DiRo.

Gruß

Dirk Kuhlmann

Die Ausgabe wurde noch einmal korrigiert, aktuelle Version unter http://www.trainini.de/download/Trainini_2018-03.pdf

Gruß, Jörg

Hallo Trainini Team,

das ist wieder eine sehr schöne Ausgabe. Vielen Dank dafür.

Bei dem Titelbild der Ausgabe mit der BR80 komme ich fast noch ins schwärmen für eine Dampflok,
obwohl Dieselloks mehr meine Favoriten sind

Viele Grüße
RalfJ

Ja, Ralf, schöne Lok... must have...

Gruß, Jörg

Zu Seite 7, betreffs DR: Hier hieß die entwickelte Rangierlok ebenfalls V 60, später 106/105 (345/346), die wohl am häufigsten gebaute Diesellok Deutschlands. Die V 75 wurde in lediglich 20 Exemplaren aus der ČSSR importiert.

Siggi

Hallo Siggi,

die V 60 DR ("Goldbroiler") sollte mit der Textpassage nicht ausgeklammert werden. Es ging einzig um den Entscheidungsweg, nicht an dieser Dampflok festzuhalten und sie gar in exakter oder ähnlicher Form nachzubauen, sondern stattdessen der Dieseltraktion den Vorzug zu geben. Und nach meinen Recherchen fiel diese Entscheidung bereits mit der Bestellung der V 75 und nicht erst dem Bau der V 60.


Holger

Hallo Holger,
Goldbroiler ist gut. Der DR-Eisenbahner hat allerdings weder Goldbroiler noch Ludmilla gesagt, das kam erst nach der Wende auf. Aber zum Ursprung: Lt. Borchert/Kirsche "Die Lokomotiven der Deutschen Reichsbahn" wurde die V 75 nur beschafft, weil man mit der Entwicklung/Lieferung der V 60 nicht aus dem A... kam und letztere die erforderliche Leistung (Zugkraft/Beschleunigung/Stueckzahl) noch nicht aufwies.

Hallo Sigi, so auch meine Info!
Dazu kam ein Gerangel um die zukünftige Produktionsstätte.
Immerhin wurde die Entwicklungsarbeit zum überwiegenden Teil noch im Lokomotivbau Karl Marx geleistet. Auch die ersten Vorserienloks sind noch in Babelsberg entstanden. Doch war man so mit dem Bau der "Dicken Babelsbergerin" beschäftigt, dass letztendlich die eigentliche Serienfertigung an das LEW Hans Beimler nach Hennigsdorf vergeben wurde. Was aber als gesicherte Erkenntnis gilt, ist die Tatsache, dass das LEW noch lange Zeit mit Radsätzen für diese Lokomotiven aus dem LKM versorgt wurden, und das zu einer Zeit, wo dort schon lange keine Loks mehr gebaut wurden. Woher ich das weiß? Mein Vater hat wirklich bis zur letzten Achse im Radsatzbau sein Brot verdient.

Hallo Gunnar

Immer wieder hoch interessant dein Wissen über den Eisenbahnbau im ehemaligen Osten.
Müsstest ein Buch drüber schreiben.

Wünsch dir noch ein frohes Osterfest.
Liebe Grüsse
David