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Trainini 09/22
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Re: Trainini 09/22
Zu Dirks Fotobericht aus Opladen:
Da kommen Kindheitserinnerungen hoch. Ich komme nämlich auch aus Opladen. Die erwähnte alte Fussgängerbrücke war auch mein Lieblingsplatz und trug wesentlich zu meinem Eisenbahnvirus bei.
Meine Großeltern lebten damals auf dem Gelände der Raiffeisen-Erzeugergenossenschaft. Deren Garten grenzte direkt an den dort verlaufenden Bahngleisen. Damals fuhren da auch noch Dampfloks. Direkt am Gartenzaun vorbei. Quasi zum Anfassen. Das prägt.
Ich bin mit meiner Mutter schon 1974 aus Opladen weggezogen (nach Berlin). Aber alle paar Jahre ergab sich für mich die Gelegenheit, den Niedergang zu beobachten. Sehr schmerzlich war dann der Abriss der alten Fussgängerbrücke und des Bahnhofsgebäudes.
Es gibt zwar eine neue Fussgängerbrücke, aber von dort sieht man nur noch auf sterile Minimalinfrastruktur.
Aber mein Eisenbahnvirus lebt nach wie vor!
Da kommen Kindheitserinnerungen hoch. Ich komme nämlich auch aus Opladen. Die erwähnte alte Fussgängerbrücke war auch mein Lieblingsplatz und trug wesentlich zu meinem Eisenbahnvirus bei.
Meine Großeltern lebten damals auf dem Gelände der Raiffeisen-Erzeugergenossenschaft. Deren Garten grenzte direkt an den dort verlaufenden Bahngleisen. Damals fuhren da auch noch Dampfloks. Direkt am Gartenzaun vorbei. Quasi zum Anfassen. Das prägt.
Ich bin mit meiner Mutter schon 1974 aus Opladen weggezogen (nach Berlin). Aber alle paar Jahre ergab sich für mich die Gelegenheit, den Niedergang zu beobachten. Sehr schmerzlich war dann der Abriss der alten Fussgängerbrücke und des Bahnhofsgebäudes.
Es gibt zwar eine neue Fussgängerbrücke, aber von dort sieht man nur noch auf sterile Minimalinfrastruktur.
Aber mein Eisenbahnvirus lebt nach wie vor!
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Re: Trainini 09/22
Hallo Andreas,
meine Großeltern wohnten in den Bahnbauten, Robert-Koch-Str. 15, also nur
3 Minuten von der „KOG – Opladen“ entfernt. Ich kannte diese Gärten an der
Bahn auch noch bestens! Noch besser waren aber die Gartengrundstücke von den Eltern meiner Kumpels,
welche auf dem Areal des AW lagen, direkt neben den abgestellten Loks!
Drüben am anderen Ende der alten Fußgängerbrücke, beim alten Stellwerk neben dem Abrollberg.
Klasse Spielplatz! Heutzutage undenkbar!
Gruß
Dirk
meine Großeltern wohnten in den Bahnbauten, Robert-Koch-Str. 15, also nur
3 Minuten von der „KOG – Opladen“ entfernt. Ich kannte diese Gärten an der
Bahn auch noch bestens! Noch besser waren aber die Gartengrundstücke von den Eltern meiner Kumpels,
welche auf dem Areal des AW lagen, direkt neben den abgestellten Loks!
Drüben am anderen Ende der alten Fußgängerbrücke, beim alten Stellwerk neben dem Abrollberg.
Klasse Spielplatz! Heutzutage undenkbar!
Gruß
Dirk