Ein großer Tag mit Dampf in Altenbeken

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Andre
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Re: Ein großer Tag mit Dampf in Altenbeken

Beitrag von Andre »

jerkel hat geschrieben: So 27. Mai 2018, 09:14 Hallo Michael,

vielen Dank fr die schönen Bilder. Die 44er habe ich leider verpasst, aber ich war gestern nach der Arbeit kurz in Brakel (mit Stopp an der weltbesten Eisdiele in Scherfede ;-) ) bei der Modellbundbahn.
Welche Eisdiele Venezia oder Garda ..... wobei Garda eher schon Rimbeck ist?

Gruß André
jerkel
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Re: Ein großer Tag mit Dampf in Altenbeken

Beitrag von jerkel »

Venezia !!! ;-)

Gruß, Jörg
hafenbahnhof
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Re: Ein großer Tag mit Dampf in Altenbeken

Beitrag von hafenbahnhof »

Michael Bahls hat geschrieben: So 27. Mai 2018, 09:09 In Altenbeken angekommen hatte der Zug vier Stunden aufenthalt. Bisher wurden die Maschinen im Bw behandelt und gedreht. Da das Bw jetzt einer Stiftung gehört, wurde der Zug kurzerhand über das "Gleis 200" gewendet. Dabei setzte er Richtung Tunnel aus dem Bahnhof zurück, fuhr dann über das "Gleis 200" auf die Strecke Richtung Warburg und drückte dann rückwärts in den Bahnhof hinein. Dort fuhr er bis zum westlichen Kopf und zog dann zum Bahnsteig vor...
Wie jetzt, die Stiftung ermöglicht einer Dampflok nicht das Drehen auf ihrem Gelände? Womit hängt das zusammen?
Michael Bahls
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Re: Ein großer Tag mit Dampf in Altenbeken

Beitrag von Michael Bahls »

Hi Jörg,

klar hättest Du!

Der Zug kam gegen 13.14 Uhr in Altenbeken an und fuhr um 17.16 Uhr wieder ab.


Zu "Ottbergen im Modell":
Da gab es in den 90ern schon Jemanden aus der Z-Szene, der gerne dieses Projekt verfolgen wollte (nicht mich). Es fehlte damals die 44 im Modell zur Umsetzung und die Gebäude. Vor Allem aber eine Drehscheibe, die paßt!

Ottbergen ist ein sehr gedrungenes Bw. Die Großserien-Scheibe ist viel zu groß. Die Bühne hat in Z nur 93 mm gegenüber den 132 mm der Großserie, Letztere ist also über 40% zu lang. Selbst wenn man diese Bühne in N nutzen würde, wäre sie immer noch über einen halben Meter zu lang.

Der 15-ständige Lokschuppen hat Stände in unterschiedlichen Winkeln zwischen 11 und 12 Grad, die Schuppentore nur durch eine Steinsäule getrennt und nicht wie bei den bekannten Z-Lokschuppen-Interpretationen durch eine Mauer unterbrochen. Außerdem überschneiden sich vier Gleise direkt vor der Scheibe.

An der Nordseite der Drehscheibe ist eine Mauer, die gegen das Überrollen der Scheibe direkt in ein Betriebsgleis schützt. Es ist alles wirklich sehr kompakt; Siehe Google Maps, Schuppen und besagte Mauer stehen ja noch. Mit der weitläufigen Scheibe die es gibt, wäre das sicher auch irgendein Bw, aber jedenfalls kein Ottbergen. Leute wie Rainer Tielke oder Karl Fischer hätten sicher das nötige Herzblut, das Bw mit der nötigen Modelltreue und einer passenden Scheibe nachzubilden. ;)

Viele Grüße,
Michael
Michael Bahls
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Re: Ein großer Tag mit Dampf in Altenbeken

Beitrag von Michael Bahls »

hafenbahnhof hat geschrieben: So 27. Mai 2018, 12:51
Michael Bahls hat geschrieben: So 27. Mai 2018, 09:09 In Altenbeken angekommen hatte der Zug vier Stunden aufenthalt. Bisher wurden die Maschinen im Bw behandelt und gedreht. Da das Bw jetzt einer Stiftung gehört, wurde der Zug kurzerhand über das "Gleis 200" gewendet. Dabei setzte er Richtung Tunnel aus dem Bahnhof zurück, fuhr dann über das "Gleis 200" auf die Strecke Richtung Warburg und drückte dann rückwärts in den Bahnhof hinein. Dort fuhr er bis zum westlichen Kopf und zog dann zum Bahnsteig vor...
Wie jetzt, die Stiftung ermöglicht einer Dampflok nicht das Drehen auf ihrem Gelände? Womit hängt das zusammen?
Hallo Jens,

gute Frage, habe dazu nichts rausbekommen. Früher ging das noch.

Viele Grüße,
Michael
Andre
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Re: Ein großer Tag mit Dampf in Altenbeken

Beitrag von Andre »

Dann muss man ja froh sein, das es ein Gleisdreieck gibt .... :o

Gruß André
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