Autotransport in den USA
Forumsregeln
Sichtbar auch für Gäste !
Sichtbar auch für Gäste !
-
- Beiträge: 363
- Registriert: Mo 13. Dez 2010, 08:11
- Wohnort: Bayern
-
- Beiträge: 975
- Registriert: So 12. Dez 2010, 12:37
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Wohnort: Lübeck
- Hat sich bedankt: 61 Mal
- Danksagung erhalten: 88 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Autotransport in den USA
Sieht fast nach einem Aprilscherz aus, mir sind die irgendwie zu wenig gesichert.
Selbst wenn die an den Rädern stark befestigt sind, würde das Fahrwerk noch große Bewegungen zulassen.
hmpf
Selbst wenn die an den Rädern stark befestigt sind, würde das Fahrwerk noch große Bewegungen zulassen.
hmpf
-
- Beiträge: 405
- Registriert: Di 14. Dez 2010, 14:24
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Wohnort: Braunschweig
Re: Autotransport in den USA
Gute Sicht hat er ja, aber der Reifendruck? Wo ist die Sicherung des Ladegutes?
Ist schon ein geiles Bild.
Gruß Willi Braunschweiger
Ist schon ein geiles Bild.
Gruß Willi Braunschweiger
-
- Beiträge: 202
- Registriert: So 12. Dez 2010, 09:30
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Wohnort: Grambek
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Autotransport in den USA
nöö... wenn auf beiden Seiten die Autos hochgeklappt sind stützen sie sich doch Dach an Dach ab....Otti hat geschrieben:...mir sind die irgendwie zu wenig gesichert.
Selbst wenn die an den Rädern stark befestigt sind, würde das Fahrwerk noch große Bewegungen zulassen.
-
- Beiträge: 202
- Registriert: So 12. Dez 2010, 09:30
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Wohnort: Grambek
- Danksagung erhalten: 5 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Autotransport in den USA
weil die Karosserie auf dem Lenker aufliegt hält er sie ja mit den Händen fest, auch weil sie so die Funktion des Fahrradlenkers übernimmt...Z-Bahnfan hat geschrieben:Wo ist die Sicherung des Ladegutes?
-
- Beiträge: 975
- Registriert: So 12. Dez 2010, 12:37
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Wohnort: Lübeck
- Hat sich bedankt: 61 Mal
- Danksagung erhalten: 88 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Autotransport in den USA
Da hast du natürlich Recht, und mit ein wenig Luftpolsterfolie gibt es nicht einmal Schrammenuwe hat geschrieben:nöö... wenn auf beiden Seiten die Autos hochgeklappt sind stützen sie sich doch Dach an Dach ab....
-
- Beiträge: 900
- Registriert: Sa 11. Dez 2010, 08:53
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Kontaktdaten:
Re: Autotransport in den USA
Scheint sich um keinen Aprilscherz zu handeln.
Sieht auch danach aus als wären die Autos am Unterbau an den Klappen befestigt.
Sieht auch danach aus als wären die Autos am Unterbau an den Klappen befestigt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
-
- Beiträge: 1655
- Registriert: Mo 13. Dez 2010, 12:38
- Wohnort: ehemals zweitgrößte Stadt Dänemarks
- Hat sich bedankt: 109 Mal
- Danksagung erhalten: 94 Mal
Re: Autotransport in den USA
MoinZen,
ich zitiere mal aus http://de.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Vega:
"Im September 1970 präsentierte Chevrolet den hinterradgetriebenen Vega als ersten Kleinwagen der Marke.
...
Innovativ war beim Vega, dass er darauf konzipiert wurde, vertikal mit der Fahrzeugfront nach unten transportiert zu werden. Dadurch konnten auf den Zügen mehr Fahrzeuge auf der gleichen Fläche verschifft werden. Dafür hatten beispielsweise die Batterien Einfüllkappen auf der Rückseite, um ein Auslaufen während des Transits zu vermeiden. Außerdem wurden Änderungen am Motor (spezielle Ölschwallbleche) und am Tank (bei der Tankentlüftung) konzipiert. Diese Option wurde als "Vert-A-Pac" vom Werk an den entsprechenden Fahrzeugen eingebaut."
ich zitiere mal aus http://de.wikipedia.org/wiki/Chevrolet_Vega:
"Im September 1970 präsentierte Chevrolet den hinterradgetriebenen Vega als ersten Kleinwagen der Marke.
...
Innovativ war beim Vega, dass er darauf konzipiert wurde, vertikal mit der Fahrzeugfront nach unten transportiert zu werden. Dadurch konnten auf den Zügen mehr Fahrzeuge auf der gleichen Fläche verschifft werden. Dafür hatten beispielsweise die Batterien Einfüllkappen auf der Rückseite, um ein Auslaufen während des Transits zu vermeiden. Außerdem wurden Änderungen am Motor (spezielle Ölschwallbleche) und am Tank (bei der Tankentlüftung) konzipiert. Diese Option wurde als "Vert-A-Pac" vom Werk an den entsprechenden Fahrzeugen eingebaut."