Skalieren alleine wird nicht reichen, außer wir wollen dann einen verkürzten Zug im Maßstab 1:236 (Schätzwert). Das Antrieb/Fahrwerk/Kupplung/Technik gänzlich neu müssten, ist noch eine andere Geschichte...Autopiloth hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2019, 22:01 Lange gab es keinen Triebzug mehr (Senator war der letzte oder?). Daher: ET 403!
Digitale Daten liegen vom HO Modell vor, muss nur noch runterskaliert werden.
Neue Gehäuse von vorne bis hinten, neue Mitteldrehgestelle... und nur eine Vorbildlackierung, zudem ein recht traurige Vorbildgeschichte. Sie haben ja nicht mal den SENATOR in den späteren Farben gebracht.
Was ist denn machbar und was unterscheidet Wunsch von machbar? Sehen wir uns die gänzlich neukonstruierte E41 an, dann ist alles hier genannte an Wünschen doch machbar für Märklin. Sehen wir uns an, ob das Geld bringen kann? Dann fallen vielleicht manche Sachen wieder raus... das muss der Produktmanager abschätzen. Die V188 und V320, auf welchem Fahrwerk sollte Märklin die bringen? Das wären ebenso komplette Neukonstuktionen, das macht die Entwicklung und den Formenbau teurer, aber machbar wäre das für Märklin - was sollte da ein Hindernis darstellen?
Und der neue Konstruktionsansatz in Form der E41 bringt ja vielleicht auch mehr Variabilität in dem Punkt Fahrwerk mit sich... Beckmann, ein kleinerer TT-Hersteller, hat seit Jahren einen sehr variablen Fahrwerks Baukasten. Sowas könnte ja auch in Z machbar sein?
Einen Köf in Bezug auf den Klv sehe ich erst, wenn der Klv von Märklin in Serie produziert wurde. Das man so schnell noch ein ungelegtes Ei ankündigt? Sicher wäre das aber eines der Highlights und Innovationen, die das Können zeigen würden. Aber warten wir doch erstmal den Klv ab.
LG
Torsten