Hallo Torsten,
kurz: Ich weiß es nicht. Wir müssten die Fabrikschilder sehen. Indienststellen war auf jeden Fall 1973. Ob man jetzt den Baubeginn, die ersten Probefahrten oder die offizielle DB-Annahme als Maßstab für das Messen eines Jubiläums nimmt, ist sicher auch etwas "künstlerische Freiheit".
Holger
Lufthansa ET403 wohl auf dem Weg in den Schrott
Moderator: hafenbahnhof
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Re: Lufthansa ET403 wohl auf dem Weg in den Schrott
Hallo Zetties, hier mal was erfreuliches zum Thema :
Link http://www.elektrolok.de/news/news.php
Ich hoffe nur die machen es besser .
Gruß Rale
Link http://www.elektrolok.de/news/news.php
Ich hoffe nur die machen es besser .
Gruß Rale
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Re: Lufthansa ET403 wohl auf dem Weg in den Schrott
Danke Rale,
darauf hatten ja einige spekuliert und gehofft, da die PRESS-Werkstatt dort zu Hause ist
Mal sehen, ob ein neuer Besitzer die Mittel aufbringen kann. Sollte die Kalkulation der PEG hinkommen, wird es wohl schwer. 10 Millionen Euro pro Zug waren mal im Raum, vielleicht kann Märklin ja wieder eine Aktion machen: je verkauften Modellzug fließen X Euro in die Aufarbeitung des Originales?
Mal als kleines Rechenbeispiel, was eine Fahrkarte kosten müsste, unter der Annahme, dass man auch einen 6-Teiler für 10 Millionen € herrichten könnte.
Bei einem 6-Teiler hätten 276 Leute Platz (vorrausgesetzt Bestuhlung in der DB-Version/deutlich mehr Sitzplätze, Reihung 403-404.1-404.0-404.0-404.1-403).
Bei 25 Fahrten im Jahr und Vollbesetzung und 8 Jahren Nutzbarkeit (bis zur nächsten HU) müsste also pro Sitzplatz/Fahrt erwirtschaft werden:
10.000.000 : (25*8*276) = 181,16
und das wären nur die Kosten für die Instandsetzung. Keine Wartung, kein Personal, keine Trassennutzung etc. Eine Fahrkarte müsste also deutlich teurer sein, ob sich dann aber immer die fast 300 Fahrgäste finden...
Abwarten und das Beste hoffen!
darauf hatten ja einige spekuliert und gehofft, da die PRESS-Werkstatt dort zu Hause ist
Mal sehen, ob ein neuer Besitzer die Mittel aufbringen kann. Sollte die Kalkulation der PEG hinkommen, wird es wohl schwer. 10 Millionen Euro pro Zug waren mal im Raum, vielleicht kann Märklin ja wieder eine Aktion machen: je verkauften Modellzug fließen X Euro in die Aufarbeitung des Originales?
Mal als kleines Rechenbeispiel, was eine Fahrkarte kosten müsste, unter der Annahme, dass man auch einen 6-Teiler für 10 Millionen € herrichten könnte.
Bei einem 6-Teiler hätten 276 Leute Platz (vorrausgesetzt Bestuhlung in der DB-Version/deutlich mehr Sitzplätze, Reihung 403-404.1-404.0-404.0-404.1-403).
Bei 25 Fahrten im Jahr und Vollbesetzung und 8 Jahren Nutzbarkeit (bis zur nächsten HU) müsste also pro Sitzplatz/Fahrt erwirtschaft werden:
10.000.000 : (25*8*276) = 181,16
und das wären nur die Kosten für die Instandsetzung. Keine Wartung, kein Personal, keine Trassennutzung etc. Eine Fahrkarte müsste also deutlich teurer sein, ob sich dann aber immer die fast 300 Fahrgäste finden...
Abwarten und das Beste hoffen!