Irgendwie sieht auch die Steuerung an der Lok anders aus.f-j.huwig hat geschrieben:... und die Lok hat vorne eine transparente Kupplung

Irgendwie sieht auch die Steuerung an der Lok anders aus.f-j.huwig hat geschrieben:... und die Lok hat vorne eine transparente Kupplung
... nicht nur die Farbe sieht besser aus.Andre hat geschrieben:Die Farbe vom Prototypen des Bananenwagens sieht wesentlich besser aus als die Serienfarbe.
Gruß André
....und noch 'ne Werbung auf YT: https://www.youtube.com/watch?v=xXsErq_pHdsf-j.huwig hat geschrieben:Hallo Zetties,
,Neu' (27.7.17) & sehenswert auf YT:
HISTORISCHE WERBUNG für Märklin mini-club...
"Die kleinste, elektrische Eisenbahn der Welt... - Auf kleinstem Raum das große Spielvergnügen"
Wisst Ihr noch, damalshttps://youtu.be/gg3k9H82ACI lang, lang ist's her!
Gruß
F-J
... und die Lok hat vorne eine transparente Kupplung
Auch Märklin setzt die Fenster nicht mit irgendeinem Werkzeug in die Gehäuse ein - die Fenster sind vorher daf-j.huwig hat geschrieben: Mit dem Wissen, dass die Fenster ohne dem Original Märklin-Werkzeug nicht eingesetzt werden können, kann man auch deshalb beim schwarzen Gehäuse von einem Prototyp des Modells ausgehen.
Kleine Ergänzung noch von mir: Der Eingusstrichter der Fenstereinsätze ist quasi das Typhon auf dem Dach, und da Gehäuse und Fenster fast eine Einheit bilden, braucht man kein Loch zu fürchten, wenn man aus einem Motorwagen einen Beiwagen ohne Typhon bzw. den Steuerwagen mit nur einem Typhon herstellt. Man kann es einfach wegfeilen.Axel Hempelmann hat geschrieben:Hallo Franz-Josef,
zunächst mal herzlichen Dank für deine unermüdliche Arbeit!
Auch ich sehe das Gehäuse als Prototyp - allerdings ist die Formulierung hier ein wenig mißverständlich:Auch Märklin setzt die Fenster nicht mit irgendeinem Werkzeug in die Gehäuse ein - die Fenster sind vorher daf-j.huwig hat geschrieben: Mit dem Wissen, dass die Fenster ohne dem Original Märklin-Werkzeug nicht eingesetzt werden können, kann man auch deshalb beim schwarzen Gehäuse von einem Prototyp des Modells ausgehen.![]()
Genauer (ich habe das vor längerer Zeit mal bei Märklin anschauen können):
die Schienenbus-Gehäuse werden im Mehrkomponenten-Spritzgießverfahren hergestellt. Es wird zunächst ein durchsichtiger Vorspritzling erzeugt, der dann in einem weiteren Schritt und in einer weiteren Form mit dem durchgefärbten Kunststoff überspritzt wird. Das Verfahren nennt sich daher auf neudeutsch "Overmoulding".
Auf diese Weise sitzen die Fenster im Schienenbus praktisch spaltfrei - lassen sich aber auch (fast) nicht mehr zerstörungsfrei entfernen.
Viele Grüße, Axel
Hallo Dirk,DiRo hat geschrieben: Kleine Ergänzung noch von mir: Der Eingusstrichter der Fenstereinsätze ist quasi das Typhon auf dem Dach, und da Gehäuse und Fenster fast eine Einheit bilden, braucht man kein Loch zu fürchten, wenn man aus einem Motorwagen einen Beiwagen ohne Typhon bzw. den Steuerwagen mit nur einem Typhon herstellt. Man kann es einfach wegfeilen.