Trainini 10/2017
Forumsregeln
Sichtbar auch für Gäste !
Sichtbar auch für Gäste !
-
- Beiträge: 2751
- Registriert: Di 23. Jul 2013, 20:41
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Wohnort: Lübeck / Bad Schwartau
- Hat sich bedankt: 9 Mal
- Danksagung erhalten: 99 Mal
- Kontaktdaten:
Trainini 10/2017
Moin!
die Ausgabe 10/2017 ist erschienen unter http://trainini.de/download/Trainini_2017-10.pdf u.a. mit folgenden Themen:
* 40 Jahre Dampfabschied
* Landschaftsbau (Teil 6)
* Eine Anlage ganz in Holz
* Die Märklintage 2017
Gruß Jan
die Ausgabe 10/2017 ist erschienen unter http://trainini.de/download/Trainini_2017-10.pdf u.a. mit folgenden Themen:
* 40 Jahre Dampfabschied
* Landschaftsbau (Teil 6)
* Eine Anlage ganz in Holz
* Die Märklintage 2017
Gruß Jan
-
- Beiträge: 1149
- Registriert: Sa 31. Mär 2012, 15:05
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Wohnort: Bern
- Hat sich bedankt: 25 Mal
- Danksagung erhalten: 61 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Trainini 10/2017
Toller Bericht von Michael Bahls zum Ende der Dampflokzeit. Die mitten im Bild platzierten Copyright-Hinweise stören die Betrachtung allerdings erheblich, das wäre auch dezenter gegangen (z. B. durch die Platzierung in immer der gleichen Ecke oder noch besser gleich ausserhalb des Bildbereiches).
Und im Bericht zu den Märklintagen hat es noch einen Fehler drin: Die 241 A 65 ist weder die grösste noch die stärkste betriebsfähige Dampflok in Europa, das wäre nämlich die 241 P 17 - das hat Murkslin natürlich auch falsch geschrieben, aber von Trainini bin ich sonst eine bessere Recherche gewohnt .
Gruss, Julian
Und im Bericht zu den Märklintagen hat es noch einen Fehler drin: Die 241 A 65 ist weder die grösste noch die stärkste betriebsfähige Dampflok in Europa, das wäre nämlich die 241 P 17 - das hat Murkslin natürlich auch falsch geschrieben, aber von Trainini bin ich sonst eine bessere Recherche gewohnt .
Gruss, Julian
Re: Trainini 10/2017
Hallo Julian,
kurze Erläuterung: Es sollte schon auf eine Schnellzugdampflok spezifiziert sein. Wenn nicht, ist mir da was durchgegangen. Zur anderen Maschine müsste ich des Vergleiches wegen aber auch erst recherchieren.
Zu den Bahls-Fotos: Es war eine - für mich absolut nachvollziehbare - Urheberauflage, in jedem Bild diesen Vermerk anzubringen. Die Platzierung und Farbe habe allein ich zu verantworten.
Ich habe das farblich möglichst unauffällig zu lösen versucht. Der Vermerk soll aber so platziert sein, dass er nicht ausgeschnitten werden kann, ohne das Motiv zu zerstören. Bildbearbeitung erfordert mehr Aufwand und ließe sich beweisen.
Es gibt leider zu viele Bilderdiebe und auch in diesem Forum hat schon mal jemand versucht, meine Aufnahmen zu einem Allgemeingut zu erklären.
Michael hat tief ins Archiv gegriffen und fast durchweg unveröffentlichtes Material herausgesucht. Ich meine, da sollten sein Wunsch und meine Umsetzung dessen akzeptiert werden können.
Holger
kurze Erläuterung: Es sollte schon auf eine Schnellzugdampflok spezifiziert sein. Wenn nicht, ist mir da was durchgegangen. Zur anderen Maschine müsste ich des Vergleiches wegen aber auch erst recherchieren.
Zu den Bahls-Fotos: Es war eine - für mich absolut nachvollziehbare - Urheberauflage, in jedem Bild diesen Vermerk anzubringen. Die Platzierung und Farbe habe allein ich zu verantworten.
Ich habe das farblich möglichst unauffällig zu lösen versucht. Der Vermerk soll aber so platziert sein, dass er nicht ausgeschnitten werden kann, ohne das Motiv zu zerstören. Bildbearbeitung erfordert mehr Aufwand und ließe sich beweisen.
Es gibt leider zu viele Bilderdiebe und auch in diesem Forum hat schon mal jemand versucht, meine Aufnahmen zu einem Allgemeingut zu erklären.
Michael hat tief ins Archiv gegriffen und fast durchweg unveröffentlichtes Material herausgesucht. Ich meine, da sollten sein Wunsch und meine Umsetzung dessen akzeptiert werden können.
Holger
-
- Beiträge: 1626
- Registriert: Fr 10. Dez 2010, 19:50
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Hat sich bedankt: 178 Mal
- Danksagung erhalten: 325 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Trainini 10/2017
Hallo Julian,zettie94 hat geschrieben:Toller Bericht von Michael Bahls zum Ende der Dampflokzeit. Die mitten im Bild platzierten Copyright-Hinweise stören die Betrachtung allerdings erheblich, das wäre auch dezenter gegangen (z. B. durch die Platzierung in immer der gleichen Ecke oder noch besser gleich ausserhalb des Bildbereiches).
Und im Bericht zu den Märklintagen hat es noch einen Fehler drin: Die 241 A 65 ist weder die grösste noch die stärkste betriebsfähige Dampflok in Europa, das wäre nämlich die 241 P 17 - das hat Murkslin natürlich auch falsch geschrieben, aber von Trainini bin ich sonst eine bessere Recherche gewohnt .
Gruss, Julian
die Copyright-Hinweise hat Holger auf meinen Wunsch und mit gutem Grund plaziert und ich finde in den meisten Bildern ist das auch relativ dezent passiert, so daß man sie kaum findet. Ganz so mittig wie im ersten Bild hätte ich es aber auch nicht gesetzt. Kann man es allen Recht machen?
Und zur größten betriebsfähigen Dampflok Europas, das sind die P36 der ehemaligen sowjetischen Staatsbahn (Länge 29916mm), die in Rußland bzw. in ehemals zur SU gehörenden Staaten vorhanden sind. Andererseits macht Holger das ja in seiner Freizeit und hatte sicher mit seinen gesetzten Terminvorgaben zu kämpfen.
Viele Grüße,
Michael
-
- Beiträge: 1035
- Registriert: Sa 26. Mär 2011, 18:47
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Hat sich bedankt: 313 Mal
- Danksagung erhalten: 184 Mal
Re: Trainini 10/2017
Ich möchte mich für die wiederum tollen Berichte und Fotos in der neuen Ausgabe ganz herzlich bedanken. Insbesondere gefällt mir der Bericht von Michael zum Ende der Dampflokzeit.
Beste Grüße, Thomas
Beste Grüße, Thomas
-
- Beiträge: 1149
- Registriert: Sa 31. Mär 2012, 15:05
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Wohnort: Bern
- Hat sich bedankt: 25 Mal
- Danksagung erhalten: 61 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Trainini 10/2017
Hallo Holger und Michael
Danke für die Erklärung, nachvollziehen kann ich die Sache mit dem Copyright trotzdem nicht. Zum einen ist die Auflösung der Bilder im PDF sowieso zu klein, um damit irgendwas sinnvolles anfangen zu können (also wozu klauen?), zum anderen lässt sich so ein Copyright mit Photoshop in 5 Minuten entfernen. Beweisen lässt sich schon alleine der Ausschnitt aus dem PDF, dafür braucht es keine Bildbearbeitung.
Ich bin selbst sehr fleissiger Bahnfotograf und veröffentliche meine Bilder auch im Internet. Da ist auch ein Copyright-Vermerk drauf, aber eben ausserhalb der Bildfläche, damit es nicht stört.
Die sowjetischen Dampfloks habe ich nicht in Betracht gezogen, ich bin von Westeuropa ausgegangen. Zumindest laut Wikipedia sind die 241 P aber stärker (wenn auch nicht grösser) als die P36 (da kenne ich mich aber zu wenig aus, um zu sagen, ob Wikipedia stimmt).
Gruss, Julian
Danke für die Erklärung, nachvollziehen kann ich die Sache mit dem Copyright trotzdem nicht. Zum einen ist die Auflösung der Bilder im PDF sowieso zu klein, um damit irgendwas sinnvolles anfangen zu können (also wozu klauen?), zum anderen lässt sich so ein Copyright mit Photoshop in 5 Minuten entfernen. Beweisen lässt sich schon alleine der Ausschnitt aus dem PDF, dafür braucht es keine Bildbearbeitung.
Ich bin selbst sehr fleissiger Bahnfotograf und veröffentliche meine Bilder auch im Internet. Da ist auch ein Copyright-Vermerk drauf, aber eben ausserhalb der Bildfläche, damit es nicht stört.
Die sowjetischen Dampfloks habe ich nicht in Betracht gezogen, ich bin von Westeuropa ausgegangen. Zumindest laut Wikipedia sind die 241 P aber stärker (wenn auch nicht grösser) als die P36 (da kenne ich mich aber zu wenig aus, um zu sagen, ob Wikipedia stimmt).
Gruss, Julian
Re: Trainini 10/2017
Hallo Julian,
ich denke, es muss dem Bildurheber überlassen bleiben, wie er seine Werke vor Missbrauch schützen will. Michael hat sich dazu auch hier klar eingelassen, die Umsetzungsweise oblag mir. Es ist und bleibt immer eine Frage, wer fremde Bilder wo missbraucht. Das muss nicht zwingend ein gedrucktes Werk sein. Ich habe selbst schon die Erfahrung machen müssen - ich prüfe das ab und an mal - Werke aus meinem Heft auf fremden Seiten wiedergefunden zu haben. Im Fall, den ich im Hinterkopf habe, war es ein mit fremden und eigenen Rechten belastetes Werk, d.h. von mir mit genehmigten Änderungen versehen.
Die Urheberhinweise ließen sich daraus viel zu leicht entfernen und genau das hat der Übeltäter dann auch getan. Anschließend hat er auf seine Internetseite übernommen und den Anschein eines gemeinfreien Werkes erweckt. Von dort wurde es dann, weil es halt sehr gut zu einem Thema passte, auf die Seite eines meiner heutigen Bildautoren übernommen, den ich im übrigen nur über diesen Fall kennengelernt habe. Ich habe die Urheberrechtsverletzung komplett selbst verfolgt und das Löschen der gesamten Quelle (Homepage) aus dem Netz erwirkt, als der Urheber der Verfälschung nicht mal reagierte - der in gutem Glauben Übernehmende ging selbstverständlich unbehelligt davon. Noch mal brauche ich das alles aber nicht.
Wenn die Urhebervermerke im Motiv selbst, wenn auch möglichst unauffällig angebracht sind, dann hat das einen ganz klaren Grund: Sie lassen sich nicht einfach ausschneiden. Es ist eine aufwändigere, wenn auch machbare Bildbearbeitung erforderlich. Genau da kommt aber ins Spiel, dass der Missbrauchtreibende sein Handeln nicht mehr als einfache Fahrlässigkeit darstellen kann. Es wird grob fahrlässig oder es lässt sich gar Vorsatz nachweisen, was strafrechtlich und auch hinsichtlich privater Forderungen (Schadenersatz, Nachhonorar) ganz andere Konsequenzen hat.
Und bevor das hier in die völlig falsche Richtung läuft: Vorher fragen kostet nichts. Ich selbst habe bislang noch jeder Bildbitte eines Anlagenbesitzers, Stammtisches oder Vereins für Veröffentlichungszwecke entsprochen oder mindestens eine gleichwertig erscheinende Bildalternative lizenziert. Auch ist es für mich ein guter Brauch, dem Anlagenbesitzer Fotografien seiner Anlage, die ich gemacht habe, für seine privaten Zwecke (z. B. Fotoalbum) vorab zu überlassen, wenn er dies gewünsht hat. Alles weiter oben Beschriebene gilt nur für jene Zeitgenossen, die sich einbilden, in der (vermeintlichen) Anonymität des Internets sei einfach alles erlaubt.
Holger
ich denke, es muss dem Bildurheber überlassen bleiben, wie er seine Werke vor Missbrauch schützen will. Michael hat sich dazu auch hier klar eingelassen, die Umsetzungsweise oblag mir. Es ist und bleibt immer eine Frage, wer fremde Bilder wo missbraucht. Das muss nicht zwingend ein gedrucktes Werk sein. Ich habe selbst schon die Erfahrung machen müssen - ich prüfe das ab und an mal - Werke aus meinem Heft auf fremden Seiten wiedergefunden zu haben. Im Fall, den ich im Hinterkopf habe, war es ein mit fremden und eigenen Rechten belastetes Werk, d.h. von mir mit genehmigten Änderungen versehen.
Die Urheberhinweise ließen sich daraus viel zu leicht entfernen und genau das hat der Übeltäter dann auch getan. Anschließend hat er auf seine Internetseite übernommen und den Anschein eines gemeinfreien Werkes erweckt. Von dort wurde es dann, weil es halt sehr gut zu einem Thema passte, auf die Seite eines meiner heutigen Bildautoren übernommen, den ich im übrigen nur über diesen Fall kennengelernt habe. Ich habe die Urheberrechtsverletzung komplett selbst verfolgt und das Löschen der gesamten Quelle (Homepage) aus dem Netz erwirkt, als der Urheber der Verfälschung nicht mal reagierte - der in gutem Glauben Übernehmende ging selbstverständlich unbehelligt davon. Noch mal brauche ich das alles aber nicht.
Wenn die Urhebervermerke im Motiv selbst, wenn auch möglichst unauffällig angebracht sind, dann hat das einen ganz klaren Grund: Sie lassen sich nicht einfach ausschneiden. Es ist eine aufwändigere, wenn auch machbare Bildbearbeitung erforderlich. Genau da kommt aber ins Spiel, dass der Missbrauchtreibende sein Handeln nicht mehr als einfache Fahrlässigkeit darstellen kann. Es wird grob fahrlässig oder es lässt sich gar Vorsatz nachweisen, was strafrechtlich und auch hinsichtlich privater Forderungen (Schadenersatz, Nachhonorar) ganz andere Konsequenzen hat.
Und bevor das hier in die völlig falsche Richtung läuft: Vorher fragen kostet nichts. Ich selbst habe bislang noch jeder Bildbitte eines Anlagenbesitzers, Stammtisches oder Vereins für Veröffentlichungszwecke entsprochen oder mindestens eine gleichwertig erscheinende Bildalternative lizenziert. Auch ist es für mich ein guter Brauch, dem Anlagenbesitzer Fotografien seiner Anlage, die ich gemacht habe, für seine privaten Zwecke (z. B. Fotoalbum) vorab zu überlassen, wenn er dies gewünsht hat. Alles weiter oben Beschriebene gilt nur für jene Zeitgenossen, die sich einbilden, in der (vermeintlichen) Anonymität des Internets sei einfach alles erlaubt.
Holger
-
- Beiträge: 414
- Registriert: Mi 1. Apr 2015, 05:50
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Wohnort: Marsberg-Westheim
- Hat sich bedankt: 29 Mal
- Danksagung erhalten: 44 Mal
Re: Trainini 10/2017
Wie immer ein schönes Trainini!
Anmerken möchte ich, das es jedem frei steht, selbst Artikel und Fotos zum Trainini beizutragen.
Die Eigentümermarkierung mitten im Bild kann ich nur unterstützen! Was will denn jemand mit dem Foto, den die Markierung stört? Ein guter Eisenbahner sieht auch mit Markierung das Wesentliche.
Die Holzeisenbahn ist einfach Klasse!
In Seiffen im Spielzeugmuseum war auch so etwas aufgebaut, allerdings ohne Betrieb.
Anmerken möchte ich, das es jedem frei steht, selbst Artikel und Fotos zum Trainini beizutragen.
Die Eigentümermarkierung mitten im Bild kann ich nur unterstützen! Was will denn jemand mit dem Foto, den die Markierung stört? Ein guter Eisenbahner sieht auch mit Markierung das Wesentliche.
Die Holzeisenbahn ist einfach Klasse!
In Seiffen im Spielzeugmuseum war auch so etwas aufgebaut, allerdings ohne Betrieb.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
-
- Beiträge: 630
- Registriert: Di 3. Apr 2012, 21:28
- Modellbahn: nur Z (1:220)
- Hat sich bedankt: 152 Mal
- Danksagung erhalten: 33 Mal
Re: Trainini 10/2017
Hallo Holger und Redaktionskollegen,
ich habe große Achtung vor den Leistungen die Ihr schon jahrelang monatlich unentgeltlich für uns alle abliefert. Das Trainini Magazin hat sicher einen großen Anteil am Erfolg der Spur-Z. Vielen Dank dafür - ich freue mich schon sehr auf die nächsten Ausgaben.
Allerdings finde ich die in der aktuellen Ausgabe verwendeten Foto Copyright-Hinweise auch sehr störend. Ich würde kein kommerzielles Druckwerk kaufen in der die Fotos derart markiert werden.
Der von Julian "zettie94" vorgebrachten Kritik und Handhabung bei eigenen Werken kann ich nur Beipflichten:
ich habe große Achtung vor den Leistungen die Ihr schon jahrelang monatlich unentgeltlich für uns alle abliefert. Das Trainini Magazin hat sicher einen großen Anteil am Erfolg der Spur-Z. Vielen Dank dafür - ich freue mich schon sehr auf die nächsten Ausgaben.
Allerdings finde ich die in der aktuellen Ausgabe verwendeten Foto Copyright-Hinweise auch sehr störend. Ich würde kein kommerzielles Druckwerk kaufen in der die Fotos derart markiert werden.
Der von Julian "zettie94" vorgebrachten Kritik und Handhabung bei eigenen Werken kann ich nur Beipflichten:
zettie94 hat geschrieben:... Die mitten im Bild platzierten Copyright-Hinweise stören die Betrachtung allerdings erheblich, das wäre auch dezenter gegangen (z. B. durch die Platzierung in immer der gleichen Ecke oder noch besser gleich ausserhalb des Bildbereiches).
... Ich bin selbst sehr fleissiger Bahnfotograf und veröffentliche meine Bilder auch im Internet. Da ist auch ein Copyright-Vermerk drauf, aber eben ausserhalb der Bildfläche, damit es nicht stört.