

Moderator: Sylvester Schmidt
DiRo hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 14:48 Die "Emma" aus der Verfilmung für die Augsburger Puppenkiste war eine Lok, die kein Führerhausdach hatte, damit die Marionetten an den Fäden bewegt werden konnten. Im Realfilm ist die Lok so groß das Schauspieler richtig im Führerhaus Platz haben.
Werde zwar auch nicht ins Kino für den Film gehen, aber irgendwann wird er bestimmt im TV laufen und dort werde ich ihn mir anschauen.![]()
Es ist halt eine schöne Kindheitserinnerung.
Nachdem ich einige mit meinem Beitrag irritiert hatte und nicht zeitnah antworten konnte, hier die "Lösung": In einem Fachmagazin, das ich am Montag in der Hand hielt, wurde vom Erfolg der Anlage beim Messepublikum geschrieben. Die Messe, auf die sich das bezog, eröffnete aber erst zwei Tage später.1987 hat geschrieben: Mo 29. Jan 2018, 12:24Die Anlage zum Thema kam jedenfalls auf der Spielwarenmesse, die an diesem Mittwoch in Nürnberg beginnt, hervorragend an.
Das sind interessante Zahlen, danke. Ich beobachte das Thema "Lizenzen" zugegebener Maßen aus der Perspektive eines deutlich größeren Maßstabs, weil ich v.a. Playmobilloks umbaue (drum komme ich auch so wenig zum Z-Basteln). Playmobil hatte sich bis vor kurzem (solange es noch unter der Ägide des alten Herrn Brandstätters stand) prinzipiell nicht auf Lizenzen eingelassen. Das hat sich jetzt geändert - und einige Befürworter verweisen interessanter Weise gerade immer wieder auf LEGO. Die Dänen, so sagt man, hätten u.a. damit den wirtschaftlichen Kurswechsel ihres Unternehmens geschafft.1987 hat geschrieben: So 4. Feb 2018, 19:11Als aktuelles Beispiel dient Lego im Jahr 2017: Branchenentwicklung -0,1 %, Lego in Deutschland -2,6 %. Sie hatten wohl nie so viele (Fremd-)Lizenzthemen im Programm wie im letzten Jahr...