Wir sind ein Freundeskreis, der sich dem Maßstab 1:220 verschrieben hat und allen Interessierten - Einsteigern wie Profis - mit Rat und Tat zur Seite steht. ( Verantw. i. S. d. TMG: Z-Freunde International e.V. - Brandenburg 6 - 56856 Zell / Mosel )
Klar, ist mir nach Feierabend passiert, etwas müde und man verwechselt das schon mal.
Wie bei der Ausstellungshektik auch gelegentlich.
In der Schweiz ist aber Rechtsverkehr problemlos möglich, die Technik ist dafür ausgelegt.
Gerade die Bergstrecken sind ja den Naturgewalten ausgesetzt und dort gibt es immer wieder eingleisigen Betrieb bis zum nächsten Gleiswechsel.
Hallo Jens,
Es ist überhaupt kein Problem, aber ich musste so was von lachen, weil gleiche Anlage und gleicher Sachverhalt.
Nennt man glaube ich dejavü.
ein tolles Heft! Besonders der schöne und lange Test mit tollen Fotos zur RE 4/4 II gefällt mir sehr, nur diesen Schlusssatz verstehe ich nicht:
"Und übrigens scheint uns auch ein „Knallfrosch“ E 41 der Deutschen Bundesbahn mit geringem Anpassungsaufwand auf diesem neuen Fahrwerk machbar – er wäre ein weiterer, großer Lückenschluss."
Vollste Zustimmung, dass der Knallfrosch zu den wichtigsten fehlenden Modellen gehört (ich würde Modelle sicher auch haben wollen!). Doch das Fahrwerk der RE 4/4 II ist selber nur das (im Blendenbereich) veränderte Fahrwerk der 8842 aus 1977, was spricht demnach erst jetzt dafür auf der Basis der guten alten 111er Konstruktion eine (etwas zu lange) 141 zu machen?
Die RE 4/4 II und die 111 (inklusive ihrer zahlreichen Abkömmlinge der BR 110/139/140, sowie Br 216 (Lolo und Insider) sowie 218, F7-Familie, RE 4/4 IV, BR 143 (ex 243) + welche vergessen?) haben den unverändert gleichen Drehpunkt der Drehgestelle und somit unveränderte Getriebeteile. Das Argument pro/contra 141 kann daher (nach meiner Ansicht) nicht erst an der RE 4/4 II fix gemacht werden.