Re: Trainini 06/2017
Verfasst: Fr 30. Jun 2017, 11:54
Hallo zusammen,
ich bedanke mich schon mal herzlich für diese Rückmeldungen und möchte auch mal explizit anmerken, dass ich sehr erfreut war, als mich die beiden Geschäftsführer hier ins Vertrauen gezogen haben. Die Muster, die ich (später) entleihen und fotografieren durfte, habe ich nach dem technischen Geschäftsführer als Erster gesehen und im Anschluss / Folgetermin ans Produktmanagement weiterreichen dürfen. Die folgende Zeit habe ich ausgiebig genutzt, um mich in diese Technik etwas einzulesen, den Artikel zu planen, weitere Abstimmungen mit Märklin zu suchen (besonders in Bezug auf die speziellen Prozessschritte dort) und letztendlich so zu schreiben, dass das Grundprinzip dieses komplexen Verfahrens für jedermann verständlich wird. Ich bin nun zuversichtlich, dass mir das gelungen ist!
Das ist insofern für meine Redaktionskollegen und mich auch wichtig, als dass es möglicherweise ja fortlaufend mal was zu berichten geben könnte, falls es Verzögerungen geben sollte, die heute noch nicht absehbar sind. Ich finde es gut, wenn da offen kommunziert wird.
@Larry und DiRo
Märklin ist in diesem Verfahren nicht allein und eben nicht hausintern im Sinne von "Try and error" unterwegs. Sie haben sich externe Partner gesucht, mit denen sie das gemeinsam umsetzen. Hier geht es aber wohl weniger um eine externe Produktion als den beratenden / unterstützenden Aspekt, um diese Technologie zu erlernen, vielleicht weiterzuentwickeln und sie zu nutzen. Sie wird ja als eine Schlüsseltechnologie gesehen und insofern zukünftig wohl eine Kernkompetenz Märklins werden müssen. Das ist ja auch der Grund, warum der Wunsch bestand, dies in die Öffentlichkeit zu kommunizieren.
Aus den von Euch angeführten Erfahrungen mit Produktionsverlagerungen ist eben die Erkenntnis entstanden, die Fertigungstiefe im eigenen Haus zu erhöhen und Zugriff auf Prozesse (und Mitarbeiter) zu behalten oder wiederzugewinnen. Ich verweise hier auch mal auf die ISO-9001-Zertifizierung, die hier mal diskutiert wurde. Die macht für mich nur und erst dann Sinn, wenn ich auch als Dienstleister für Dritte auftreten möchte. Da würde diese Technologie sicher gut ins Portfolio passen. Als Kunde (und Betriebswirt) kann ich das nur begrüßen.
Holger
ich bedanke mich schon mal herzlich für diese Rückmeldungen und möchte auch mal explizit anmerken, dass ich sehr erfreut war, als mich die beiden Geschäftsführer hier ins Vertrauen gezogen haben. Die Muster, die ich (später) entleihen und fotografieren durfte, habe ich nach dem technischen Geschäftsführer als Erster gesehen und im Anschluss / Folgetermin ans Produktmanagement weiterreichen dürfen. Die folgende Zeit habe ich ausgiebig genutzt, um mich in diese Technik etwas einzulesen, den Artikel zu planen, weitere Abstimmungen mit Märklin zu suchen (besonders in Bezug auf die speziellen Prozessschritte dort) und letztendlich so zu schreiben, dass das Grundprinzip dieses komplexen Verfahrens für jedermann verständlich wird. Ich bin nun zuversichtlich, dass mir das gelungen ist!
Das ist insofern für meine Redaktionskollegen und mich auch wichtig, als dass es möglicherweise ja fortlaufend mal was zu berichten geben könnte, falls es Verzögerungen geben sollte, die heute noch nicht absehbar sind. Ich finde es gut, wenn da offen kommunziert wird.
@Larry und DiRo
Märklin ist in diesem Verfahren nicht allein und eben nicht hausintern im Sinne von "Try and error" unterwegs. Sie haben sich externe Partner gesucht, mit denen sie das gemeinsam umsetzen. Hier geht es aber wohl weniger um eine externe Produktion als den beratenden / unterstützenden Aspekt, um diese Technologie zu erlernen, vielleicht weiterzuentwickeln und sie zu nutzen. Sie wird ja als eine Schlüsseltechnologie gesehen und insofern zukünftig wohl eine Kernkompetenz Märklins werden müssen. Das ist ja auch der Grund, warum der Wunsch bestand, dies in die Öffentlichkeit zu kommunizieren.
Aus den von Euch angeführten Erfahrungen mit Produktionsverlagerungen ist eben die Erkenntnis entstanden, die Fertigungstiefe im eigenen Haus zu erhöhen und Zugriff auf Prozesse (und Mitarbeiter) zu behalten oder wiederzugewinnen. Ich verweise hier auch mal auf die ISO-9001-Zertifizierung, die hier mal diskutiert wurde. Die macht für mich nur und erst dann Sinn, wenn ich auch als Dienstleister für Dritte auftreten möchte. Da würde diese Technologie sicher gut ins Portfolio passen. Als Kunde (und Betriebswirt) kann ich das nur begrüßen.
Holger