Z-Freunde International e.V.

Da wünschen wir doch baldige Genesung !!!

Gruß, Jörg

Hallo Z-Gemeinschaft,

mit etwas Verspätung ist die Trainini Ausgabe 09/2024 online.


Meldung zum Heft:
https://www.trainini.de/aktuelles/nachr ... et-als-nie

Übersicht Heft Inhalt:
https://www.trainini.de/magazin/ausgabe ... in-2024-09

Heft Download:
https://www.trainini.de/fileadmin/media ... 024-09.pdf


Ergänzend zu der Meldung Sommerfest in Neuengeseke in dem Heft, gibt es noch Folge 30 auf Trainini TV zu sehen




Viel Spaß beim lesen und schauen

Viele Grüße,
Ralf

Es ist schön zu lesen, dass das neue Heft nun da ist und es daher wohl Holger wieder besser geht. Weiterhin alles Gute.

DiRo hat geschrieben: Do 10. Okt 2024, 08:45Es ist schön zu lesen, dass das neue Heft nun da ist und es daher wohl Holger wieder besser geht. Weiterhin alles Gute.

Hallo Dirk,

ja, ich bin nach meiner Notfalleinweisung und der sich ratzfatz anschließenden Operation seit fast etwa zehn Tagen wieder aus dem Krankenhaus zurück, fühle mich längst wieder gut (wenn ich von der Sch... Erkältung absehe, die nun auch mich eingeholt hat) und darf - nach langem Quengeln - seit heute auch wieder arbeiten. Ich muss mich aber wegen der laufenden Behandlungen und OP-Narben (vor allem die inneren) aber noch körperlich schonen und darf mich nicht stressen. Vielen Dank für die Genesungswünsche!

So schnell werdet Ihr mich nicht los. Der Humor ist mir zu keinem Zeitpunkt vergangen, auch wenn es sehr ernst war.


Holger

Mensch Holger was ist los! Gute Besserung!

Hallo Holger,

Pass auf Dich auf, Gesundheit ist das Wichtigste.

Klaus

Auch aus Tirol gute Besserung und alles Gute

Ohje! Gute Besserung, liest sich ja gar nicht gut!

Moin Holger,
mannomannomann, sowas braucht man auch wie...

Gute Besserung, erstmal den Ball flach halten und ordentlich auskurieren!

eXact Modellbau hat geschrieben: Do 10. Okt 2024, 20:00Mensch Holger was ist los! Gute Besserung!

Moin Larry und "Rest vom Schützenfest",

danke allen für die Genseungswünsche. Über Diagnosen möchte ich hier in der Öffentlichkeit aber nicht sprechen. Nur so viel: Dank meiner notfallmedizinischen Ausbildung und Erfahrung habe ich mein Problem durchaus erkannt und umgehend den Facharzt aufgesucht. Und dann ging es ganz schnell weiter ins Krankenhaus und dort auf den OP-Tisch, sobald ich nüchtern war. Mein Arzt sagte mir lapidar: "Das hat ihnen das Leben gerettet!" Damit meinte er, dass ich die Dringlichkeit des Termins deutlich gemacht habe und gleich bei ihm erschienen bin. Mit einem Termin in drei Monaten hätte es anders ausgesehen, so ehrlich muss ich zu mir sein.

Dennoch war es für meine Frau ein größerer Stress als für mich. Sie war aufgeregt und verängstigt wie Bolle, während ich die Nacht vor der OP gut geschlafen habe und morgens ganz entspannt mit Ruhepuls 50 auf dem Tisch lag (was bei den Anästhesisten erst mal wie eine Rhythmusstörung wirkte, bevor sie ein EKG-Bild hatten). Tiefenentspannte Menschen im OP-Saal (das erste Mal, dass ich einen liegend gesehen habe, weil ich erst darin auf Traumreise geschickt wurde) sind wohl selten.

Meine Frau hat darüber nur den Kopf geschüttelt. Ich habe sie gefragt, warum ich mich bekloppt machen sollte? Ohne OP müsste ich auf jeden Fall sterben und wenn ich auf dem OP-Tisch liegen bliebe, dann wäre es dasselbe Ergebnis, nur ohne Schmerzen und ohne Stress. Mag makaber klingen, aber ich musste den Tatsachen nun mal als Betroffener ins Auge sehen, ich konnte ja nicht davor weglaufen.

Aber es ist alles gut gegangen und es geht auf jeden Fall weiter!


Holger