Re: Kein Verlass auf Verspätung bei der DB
Verfasst: Sa 4. Jan 2025, 11:15
Ich reise in den letzten zwei Jahren öfter mit der Bahn als zuvor, ca 5-7 Fernfahrten im Jahr. Etwa die Hälfte der Fahrten funktioniert gut und nach Plan (wobei ich schon völlig gelassen bleibe, wenn die Verspätung unter dreißig Minuten am Ziel ist, bzw. wenn ich meinen Anschlusszug noch bekomme. Anschlüsse buche ich grundsätzlich mit einem Puffer von ca 30 min oder mehr, nicht wie die Bahn einem das vorschlägt.
Doof ist aber doch, und an sowas kann ich mich von „früher“ nicht erinnern, wenn ein Fernzug eine halbe Stunde früher abfährt. So ging es meiner Frau vor ein paar Monaten von Stuttgart nach Mailand. Dann kommt natürlich Hektik auf, man sitzt in einer zu späten S-Bahn zum Hbf, oder steigt zu spät aus dem Auto, wenn man zum Bhf gebracht wird. Und der Kaffeekauf vorm Einsteigen, das Treffen mit den Kollegen am Bahnsteig, alles fällt flach, alle springen hechelnd in den Zug und man ist heilfroh, wenn doch alle mitgekommen sind.
Die Nachricht auf dem Navigator über die frühere Abfahrt kommt zwar, aber auch erst so knapp, dass man schon nicht mehr umplanen kann.
Die Bahn macht es einem schon schwer, sie zu lieben….
Doof ist aber doch, und an sowas kann ich mich von „früher“ nicht erinnern, wenn ein Fernzug eine halbe Stunde früher abfährt. So ging es meiner Frau vor ein paar Monaten von Stuttgart nach Mailand. Dann kommt natürlich Hektik auf, man sitzt in einer zu späten S-Bahn zum Hbf, oder steigt zu spät aus dem Auto, wenn man zum Bhf gebracht wird. Und der Kaffeekauf vorm Einsteigen, das Treffen mit den Kollegen am Bahnsteig, alles fällt flach, alle springen hechelnd in den Zug und man ist heilfroh, wenn doch alle mitgekommen sind.
Die Nachricht auf dem Navigator über die frühere Abfahrt kommt zwar, aber auch erst so knapp, dass man schon nicht mehr umplanen kann.
Die Bahn macht es einem schon schwer, sie zu lieben….
