Z-Freunde International e.V.

hier gibt es mein Geknipse: https://www.image-share.eu/album/Bauste ... =title_asc

Klaus

Meine Meinung: Stuttgart 21 war mit die beste Entscheidung für die Zukunft der Bahn.
Schade nur, dass nicht mit offenen Karten gespielt wurde. So ist es scheinbar
teuer geworden aber wieviel Tunnel und Strecken sind denn zwischenzeitlich
noch dazu gekommen von denen in den ersten Planungen nichts zu sehen war.
Die U-BAHN Thüringer Wald war bestimmt auch nicht preiswert.
Andererseits ob das Geld dann in andere Bahnprojekte geflossen wäre mag ich bezweifeln.
Ich freue mich für Stuttgart wenn es fertig ist und das Interesse der Bevölkerung scheint ja,
wie auf den Bildern zu sehen ist, groß.

Ja, ich denke so, obwohl auch ich jeden Tag mit der Bahn fahre, wenn sie denn fährt.
Das Gefühl es wird immer schlimmer statt besser habe ich auch.
Vielleicht sollte man alte Bahnvorstände verpflichten ein halbes Jahr beim Einbau
der Weichen zu helfen die sie aus Gründen der Effizienz Wahl- und Sinnlos herausreißen ließen.
Das könnte abschreckend wirken. Auch auf heutige Baustellen-Manager bei der Bahn
mit der Marotte der kompletten Streckensperrungen, auch oftmals Wahl- und Sinnlos.
Wie sagte schon ein Kabarettist: Wenn man keine Ahnung hat …… (mein Kommentar) macht man das so.
Aber vielleicht trifft die Aussage des Kabarettisten ja auch nur auf mich zu

Manfred

jab hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 22:23 Meine Meinung: Stuttgart 21 war mit die beste Entscheidung für die Zukunft der Bahn.

Unterschreibe ich!

jab hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 22:23 Schade nur, dass nicht mit offenen Karten gespielt wurde. So ist es scheinbar
teuer geworden aber wieviel Tunnel und Strecken sind denn zwischenzeitlich
noch dazu gekommen von denen in den ersten Planungen nichts zu sehen war.

Das ist das - leider völlig unrealistische - europäische Vergaberecht. Damit habe ich mich auch rumschlagen müssen. Es funktioniert aber nur dann einigermaßen, wenn ich es auf Projekte kurzer Dauer anwende. Sobald es über einen längeren Zeitraum geht, kann es nicht funktionieren, weil Dinge wie Preissteigerungen halt nicht über längere Zeit kalkulierbar sind.
Und erschwerend kommt hinzu, dass sich in einem solchen Projekt die fachlichen Anforderungen mit fortschreitender Projektlaufzeit auch ändern.

jab hat geschrieben: Mo 1. Apr 2024, 22:23
Vielleicht sollte man alte Bahnvorstände verpflichten ein halbes Jahr beim Einbau
der Weichen zu helfen die sie aus Gründen der Effizienz Wahl- und Sinnlos herausreißen ließen.

Könnte helfen, muss aber kein halbes Jahr sein. Beim Einbau von zwei oder vier Weichen helfen und danach ein halbes Jahr im Zelt direkt daneben Hausarrest geben, damit er die Früchte seiner Arbeit beobachten kann.

Wo bin ich?

Hallo Lary du bist in Bad Doberan LG Berthold

Das hat Dir der Teufel gesagt!

ist schon Weihnachten?

Hallo Lary , der Teufel war es nicht ! Ich war da schon mal im Urlaub und bin Dampflok gefahren. LG Berthold