Trainini Jubiläumsausstellung 2025
Verfasst: Sa 26. Okt 2024, 18:38
Hallo zusammen,
im August 2025 ist es soweit: Unser Magazin wird dann - mitten im 21. Jahrgang - exakt 20 Jahre alt. Auch aus der Leserschaft erhielten wir schon fragen, ob und wie wir dieses Jubiläum feiern möchten. Am liebsten ist mir persönlich eine Modellbahnausstellung in überschaubarem, aber eben sehr ansprechendem Umfang mit einem "Rahmenprogramm", damit sich auch weitere Anfahrten lohnen und sich ein Treffpunkt bildet.
Zufällig habe ich durch einen Kontakt nun den dafür ideal passenden Ort gefunden, weil er geradezu malerisch ist und das Idyll vermittelt, das Nebenbahnanlagen der Epoche III umgibt. Zudem passt da auch irgendwie so alles und drumherum sind genau die Dinge, die ich brauche, um die Veranstaltung mit vielen Helfern zu dem lokalen Kulturereignis zu entwickeln, das genau den Reiz entfaltet, den ich mir erhoffe.
Dazu würden wir knapp über die östliche Stadtgrenze Dortmunds schreiten und in einem kleinen Örtchen weilen, das sich Wasserkurl nennt. Das war historisch mal eine Bauernhofsiedlung und liegt heute noch am Rand von Feldern und Baumbeständen, ist an der Durchgangsstraße entlang aber längst mit Kamen-Methler (Stadt Kamen / Kreis Unna) zusammengewachsen.
Ort des Geschehens soll der Sprachhof sein, ein erst vor weniger als zwei Jahren unter Denkmalschutzauflagen grundsanierter Dreiseithof in Fachwerkbauweise - typisch westfälisch, wie auch am springenden Pferd im Giebel deutlich wird und optisch perfekt die Kallental-Serie von Jörg aufgreifend. In örtlicher Nähe sind einige Vereine und Privatpersonen, die diesen kulturhistorischen Ansatz weiter mit Leben füllen können (Beispiel: historische Landmaschinen) und von denen ich sicher bin, dass ich sie zum Mitmachen bewegen werde.
Das gedachte Angebot soll sich an Modellbahner, vor allem unsere Leser, richten, gezielt an Familien mit Kindern, aber auch Senioren und alle Menschen, die im näheren Einzugsgebiet wohnen. Es soll das Ereignis des Jahres im Dorf werden und fürs Magazin lange in Erinnerung bleiben. Wird es zum erhofften Erfolg, kann ich mir gut vorstellen, das weiterzuentwickeln und zum 25-jährigen Jubiläum zu wiederholen.
Ausdrücklich darf es nicht mit anderen Messen und Ausstellungen in Konkurrenz treten, zudem müssen wir Rücksicht auf Ferien, Erntezeit (wegen Durchfahrt von Erntemaschinen) und auch die Außentemperaturen nehmen. Übrig bleibt faktisch nur die erste Oktoberhälfte 2025 an einem Wochenende (Samstag und Sonntag) mit dem Freitag als Aufbautag.
Gerne möchte ich hier einen Eindruck erhalten, wie gut diese Idee ankäme (bezüglich Resonanz und Einzugsgebieten) und auch, welches Interesse bestünde, sich mit Exponaten daran zu beteiligen? Zum Konzept muss ich aber etwas Wichtiges voranstellen: es sollen keine Eintritte erhoben werden, entsprechend können keine Reise- oder Unterbringungskosten gezahlt werden. Der Rahmen fürs Konzept sieht aber vor, eine Helferverpflegung mitaufzubauen.
Das dritte Foto zeigt mit Pfeilen auf die Deele als Ausstellungsort, auf die Scheune als größtem Raum für diesen Zweck und das als Bibliothekt genutzte Nebengebäude, das ich gewiss auch miteinbeziehen werde (wenn auch nicht zwingend mit Anlagen).
Denkbar wäre auch das Ausrichten eines Stammtischs am Samstagabend in der näheren Umgebung oder auch ein Helferfest zusammen mit anderen Organisationen, die sich beteiligen würden, und dem Verein, dem das Grundstück gehört. Der kam übrigens bei meinem Besuch selbst auf die Idee einer Ausstellung und rannte bei mir offene Türen ein.
für die Redaktion
Holger
im August 2025 ist es soweit: Unser Magazin wird dann - mitten im 21. Jahrgang - exakt 20 Jahre alt. Auch aus der Leserschaft erhielten wir schon fragen, ob und wie wir dieses Jubiläum feiern möchten. Am liebsten ist mir persönlich eine Modellbahnausstellung in überschaubarem, aber eben sehr ansprechendem Umfang mit einem "Rahmenprogramm", damit sich auch weitere Anfahrten lohnen und sich ein Treffpunkt bildet.
Zufällig habe ich durch einen Kontakt nun den dafür ideal passenden Ort gefunden, weil er geradezu malerisch ist und das Idyll vermittelt, das Nebenbahnanlagen der Epoche III umgibt. Zudem passt da auch irgendwie so alles und drumherum sind genau die Dinge, die ich brauche, um die Veranstaltung mit vielen Helfern zu dem lokalen Kulturereignis zu entwickeln, das genau den Reiz entfaltet, den ich mir erhoffe.
Dazu würden wir knapp über die östliche Stadtgrenze Dortmunds schreiten und in einem kleinen Örtchen weilen, das sich Wasserkurl nennt. Das war historisch mal eine Bauernhofsiedlung und liegt heute noch am Rand von Feldern und Baumbeständen, ist an der Durchgangsstraße entlang aber längst mit Kamen-Methler (Stadt Kamen / Kreis Unna) zusammengewachsen.
Ort des Geschehens soll der Sprachhof sein, ein erst vor weniger als zwei Jahren unter Denkmalschutzauflagen grundsanierter Dreiseithof in Fachwerkbauweise - typisch westfälisch, wie auch am springenden Pferd im Giebel deutlich wird und optisch perfekt die Kallental-Serie von Jörg aufgreifend. In örtlicher Nähe sind einige Vereine und Privatpersonen, die diesen kulturhistorischen Ansatz weiter mit Leben füllen können (Beispiel: historische Landmaschinen) und von denen ich sicher bin, dass ich sie zum Mitmachen bewegen werde.
Das gedachte Angebot soll sich an Modellbahner, vor allem unsere Leser, richten, gezielt an Familien mit Kindern, aber auch Senioren und alle Menschen, die im näheren Einzugsgebiet wohnen. Es soll das Ereignis des Jahres im Dorf werden und fürs Magazin lange in Erinnerung bleiben. Wird es zum erhofften Erfolg, kann ich mir gut vorstellen, das weiterzuentwickeln und zum 25-jährigen Jubiläum zu wiederholen.
Ausdrücklich darf es nicht mit anderen Messen und Ausstellungen in Konkurrenz treten, zudem müssen wir Rücksicht auf Ferien, Erntezeit (wegen Durchfahrt von Erntemaschinen) und auch die Außentemperaturen nehmen. Übrig bleibt faktisch nur die erste Oktoberhälfte 2025 an einem Wochenende (Samstag und Sonntag) mit dem Freitag als Aufbautag.
Gerne möchte ich hier einen Eindruck erhalten, wie gut diese Idee ankäme (bezüglich Resonanz und Einzugsgebieten) und auch, welches Interesse bestünde, sich mit Exponaten daran zu beteiligen? Zum Konzept muss ich aber etwas Wichtiges voranstellen: es sollen keine Eintritte erhoben werden, entsprechend können keine Reise- oder Unterbringungskosten gezahlt werden. Der Rahmen fürs Konzept sieht aber vor, eine Helferverpflegung mitaufzubauen.
Das dritte Foto zeigt mit Pfeilen auf die Deele als Ausstellungsort, auf die Scheune als größtem Raum für diesen Zweck und das als Bibliothekt genutzte Nebengebäude, das ich gewiss auch miteinbeziehen werde (wenn auch nicht zwingend mit Anlagen).
Denkbar wäre auch das Ausrichten eines Stammtischs am Samstagabend in der näheren Umgebung oder auch ein Helferfest zusammen mit anderen Organisationen, die sich beteiligen würden, und dem Verein, dem das Grundstück gehört. Der kam übrigens bei meinem Besuch selbst auf die Idee einer Ausstellung und rannte bei mir offene Türen ein.
für die Redaktion
Holger