BR52 Herford
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BR52 Herford
Heute rein zufällig gesehen, eine Lok auf der Wiese. Da hat wohl jemand eine kleine Passion für Alteisen 
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Re: BR52 Herford
Hallo,
kurze Antwort: Ja!
Das war bei der BR 52 auch kein großes Problem. Die Radsterne wurden weiter nach Außen gepreßt, eben so die Radscheiben in den Tendergestellen; auch die Zylinder rückten etwas nach Außen. All das war leicht rückgängig zu Machen.
Viele Grüße,
Michael
kurze Antwort: Ja!
Das war bei der BR 52 auch kein großes Problem. Die Radsterne wurden weiter nach Außen gepreßt, eben so die Radscheiben in den Tendergestellen; auch die Zylinder rückten etwas nach Außen. All das war leicht rückgängig zu Machen.
Viele Grüße,
Michael
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Re: BR52 Herford
Und wo blieb dann die Steueung und die Flucht zum Zylinder? Nen Knick in der Kolbenstange war nicht möglich. Ich glaube nicht, dass das so einfach an der Lok war, die auf 1600 mm umzuspuren. Am Tender wahrscheinlich ja, da gebe ich Dir recht.Michael Bahls hat geschrieben: Mi 2. Jul 2025, 12:43 Hallo,
kurze Antwort: Ja!
Das war bei der BR 52 auch kein großes Problem. Die Radsterne wurden weiter nach Außen gepreßt, eben so die Radscheiben in den Tendergestellen; auch die Zylinder rückten etwas nach Außen. All das war leicht rückgängig zu Machen.
Viele Grüße,
Michael
Wir haben für den Sapsan jedenfalls ganz schöne Anstrengungen unternehmen müssen, von Hilfsfahrwerken bis zum Lichttaumprofil!
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Re: BR52 Herford
Die russische Spurweite ist 1520(1524) mm, der Unterschied je Seite sind ~43 mm, vielleicht reichte das normale Spiel im Gestänge, ohne große weitere Umbauten die Lok zu fahren?
Gruß Martin
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Re: BR52 Herford
Doch, das war recht einfach.DiRo hat geschrieben: Mi 2. Jul 2025, 13:14Und wo blieb dann die Steueung und die Flucht zum Zylinder? Nen Knick in der Kolbenstange war nicht möglich. Ich glaube nicht, dass das so einfach an der Lok war, die auf 1600 mm umzuspuren. Am Tender wahrscheinlich ja, da gebe ich Dir recht.Michael Bahls hat geschrieben: Mi 2. Jul 2025, 12:43 Hallo,
kurze Antwort: Ja!
Das war bei der BR 52 auch kein großes Problem. Die Radsterne wurden weiter nach Außen gepreßt, eben so die Radscheiben in den Tendergestellen; auch die Zylinder rückten etwas nach Außen. All das war leicht rückgängig zu Machen.
Viele Grüße,
Michael
Die Zylinder wurden jeweils um 44,5mm nach Außen gesetzt. Damit wanderte der Träger für die Schwinge mit nach Außen, Problem gelöst. Dann noch ein paar Änderungen an der Bremsenhalterung und am Bremsgstänge, das war es im Wesentlichen. Und um das Lichtraumprofil brauchte man sich keine Sorgen zu machen. Da war noch Luft, insbesondere nach Oben. Der Umbau auf die Mittelpufferkupplung am Tender soll spannender gewesen sein.
Viele Grüße,
Michael
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Re: BR52 Herford
Oh, DAZU kenne ich eine story ganz in der Nähe der Linz-Kalenborner Schienenbus Strecke: Dort hatte jemand einen "Friedenspanzer" auf sein Grundstück gestellt: gleiches behördliches Drama. Nach Einbau eines Elektromotors (mit VerlängerungskabelanschlussAchse hat geschrieben: Mi 2. Jul 2025, 13:49 Da wurde doch erst vor Kurzem eine Lok verschrottet, weil es sich bei der Lok ohne Gleisanschluss um ein nicht genehmigtes Bauwerk gehandelt hat![]()
Gruss,
Jürgen
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Re: BR52 Herford
Sorry mit den 1600mm, stimmt, die haben 1520mm.mardiz hat geschrieben: Mi 2. Jul 2025, 13:29 Die russische Spurweite ist 1520(1524) mm, der Unterschied je Seite sind ~43 mm, vielleicht reichte das normale Spiel im Gestänge, ohne große weitere Umbauten die Lok zu fahren?
Gruß Martin

War aber trotzdem nen Umbaukraftakt im Werk für diese Züge.
Frage mich, wo die durch die Sanktionen nicht mehr nach Rußland gelieferten Züge verblieben sind? Bezahlt an SAG für die Nichtabnahme hat m.M.n. die Versicherung.