Trainini 5/2022
Verfasst: So 29. Mai 2022, 23:45
Hallo zusammen,
meine Frau und ich wollten das verlängerte Wochenende für einen kurzen Erholungsurlaub nutzen, um etwas Kraft zu tanken und die Situation zu nutzen, dass auch unsere Kinder in einem Zeltlager waren. Dafür habe ich dann meine Schlussarbeiten an der Mai-Ausgabe unterbrochen und ans Monatsende geschoben.
Doch leider liege ich nicht mehr im Plan und ich kann wegen nicht planbarer Ereignisse noch nicht abschätzen, ob sie bis zum 31. Mai noch fertig wird. Das möchte ich hier als Information vorsorglich hinterlassen. Es gilt "besser spät als nie", denn private Dinge und familiäre Verpflichtungen haben einfach Vorrang.
Am Abend vor unserer Abreise musste ein Angehöriger mit Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert werden und es ist vieles zu klären, wann die Entlassung stattfinden kann und wie der Alltag dann erst mal bewältigt werden kann. Zu allem Überfluss mussten wir heute Nachmittag dann auch mit meiner Tochter zur Notfallambulanz und morgen dann weiter zum behandelnden Augenarzt. Sie hatte im Zeltlager einen Unfall und sieht aus, als habe sie mit den Klitschko-Brüdern gekämpft.
Es galt zunächst, einen Jochbeinbruch auszuschließen und das Auge auf Verletzungen zu untersuchen. Morgen muss noch weiter und tiefer untersucht (und gegen den Zustand von heute abgeglichen werden), dass keine tieferen Weichteil- oder heute noch nicht sichtbaren Netzhautverletzungen vorliegen, die sonst ihr Augenlicht gefährden könnten.
Es bleibt spannend und das frisst neben Nerven auch viel Zeit.
Holger
meine Frau und ich wollten das verlängerte Wochenende für einen kurzen Erholungsurlaub nutzen, um etwas Kraft zu tanken und die Situation zu nutzen, dass auch unsere Kinder in einem Zeltlager waren. Dafür habe ich dann meine Schlussarbeiten an der Mai-Ausgabe unterbrochen und ans Monatsende geschoben.
Doch leider liege ich nicht mehr im Plan und ich kann wegen nicht planbarer Ereignisse noch nicht abschätzen, ob sie bis zum 31. Mai noch fertig wird. Das möchte ich hier als Information vorsorglich hinterlassen. Es gilt "besser spät als nie", denn private Dinge und familiäre Verpflichtungen haben einfach Vorrang.
Am Abend vor unserer Abreise musste ein Angehöriger mit Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert werden und es ist vieles zu klären, wann die Entlassung stattfinden kann und wie der Alltag dann erst mal bewältigt werden kann. Zu allem Überfluss mussten wir heute Nachmittag dann auch mit meiner Tochter zur Notfallambulanz und morgen dann weiter zum behandelnden Augenarzt. Sie hatte im Zeltlager einen Unfall und sieht aus, als habe sie mit den Klitschko-Brüdern gekämpft.
Es galt zunächst, einen Jochbeinbruch auszuschließen und das Auge auf Verletzungen zu untersuchen. Morgen muss noch weiter und tiefer untersucht (und gegen den Zustand von heute abgeglichen werden), dass keine tieferen Weichteil- oder heute noch nicht sichtbaren Netzhautverletzungen vorliegen, die sonst ihr Augenlicht gefährden könnten.
Es bleibt spannend und das frisst neben Nerven auch viel Zeit.
Holger