Werner Halwa ist wohl nicht der einzige, der da mit Roland Schwierigkeiten hat/hatte. Mir fallen da noch Wolfgang Besenhardt, Martin Krüger und nicht zuletzt meine Wenigkeit ein. Wobei ich mit Roland nie soviel zu tun hatte, daß das von Belang ist, da gibt es ganz sicher gewichtigere, weitere Fälle.ich denke nicht, dass die beiden überhaupt auf einer gemeinsamen Wellenlänge kommunizieren konnten
Man wird ja älter, lernt dazu und entwickelt an einigen Punkten sogar eine gewisse Milde (wer jetzt ein Wort mit "A" davor setzt, der wird mich fuchsteufelswild erleben und bekommt es mit meinem RA zu tun ). Darum kann ich heute die These wagen, daß manche mit Roland nicht klar kommen, weil er - wie fast jeder Jurist - durch seine Ausbildung charakterlich stark geprägt ist. Ein guter Freund, den ich während gemeinsamer, politischer Arbeit kennen lernte, ist ebenfalls RA und eckt bei vielen seiner Mitmenschen an. Martin Krüger hat den größten Teil der Juristenausbildung absolviert - und eckt bei vielen an. Ich kenne noch eine ganze Reihe solcher Beispiele. Da braucht es dann schon eine zufällige, außernormale Situation in der man aufeinander trifft, um nicht abgeschreckt zu werden und nicht Vorurteile aufzubauen, die ein solcher, armer Schwarzkittel ("Befähigung zum Richteramt" - so eine offizielle Berufsbeschreibung) dann praktisch nicht mehr abbauen kann.
Für FranZ-Josef entsteht jetzt durch die Gemengelage aber ein Problem: Hat Railex 'nur' den verbliebenen Warenbestand aufgekauft oder auch immatrielle Güter? Denn natürlich würde F.-J. gern auch eine Railex-Liste machen, aber was man so von den Buschtrommeln zugetragen bekommt, ist eine Einigung mit dem Firmeneigentümer darüber nicht möglich. Wenn der selbe auch HALWA-Rechte besäße...
Gruß Arnim