jerkel hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 17:17
Unter 5000 Stück rechnet sich eine Form nicht.
Finde ich dann erstaunlich, wenn manche Formen Jahre ungenutzt im Schrank liegen bleiben
Die 152 könnte es vielleicht zu besseren Zeiten mit den Versionen noch knapp auf 5.000 Exemplare gebracht haben? Aber die anderen genannten Beispiele?
Beispiele:
ÖBB 1020 je eine Variante in 2013 und 2024 - erst Valousek, dann Jaffa - keine grüne, keine blutorangene, keine Privatbahnversion
110.3 mit durchgehenden Klatte-Lüftern, nur eine Variante überhaupt in 2005 - nur in blau/elfenbein. Nix mit rot/elfenbein oder orientrot oder verkehrsrot oder stahlblau... - Formvarianten der 110.3 mit anderen Lüftern kamen immerhin
103.0, super populär, super selten aufgelegt. 2004 als E03 und 2010 als 103. - Nie ohne Blechschilder, nie als 750...
Traxx mit 4 Stromabnehmern: 2006 als SBB cargo, 2023 für die belgische LINEAS angekündigt - hier gäbe es schier unzählige mögliche Varianten für die Form
152: 2 Regelversionen (DB Cargo und dispolok), 3 Werbeversionen (Siemens, Porsche, Märklin) alle in 2001 - 2004 - seit 20 Jahren keine andere Version, nie die viel verbreitete (nur) DB-Keks Version, keine Railion
AvH hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 17:24
Hier im Forum finden sich ja auch Leute, die für eine AZL-Lok mehr bezahlen wollen, als AZL fordert, muß nur eine Märklin-Schachtel drumrum sein...
Die Märklin Version hat ein Alleinstellungsmerkmal: eine Märklin-Kupplung ab Werk
Das Umschachteln scheint sich bezahlt zu machen, sonst würden sie das in N jetzt nicht wiederholen...
AvH hat geschrieben: ↑Di 9. Jan 2024, 17:24Heute schon historisch: Als das Stahlwerk heraus kam, viele "Ahhs" und "Ohhs". Daß ein- und
derselbe N-Bausatz bei Walters in den USA fürs halbe Geld zu haben war, wollte keiner wissen
Hätte ich das mal vorher gewusst
LG Torsten