Gruss,
Jürgen
Nils Opitz hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 22:18 Sowas kommt mir nicht auf die Anlage! Wenn das einer bei mir macht, dann muss er mit Pfefferspray oder Baseballschläger rechnen.
Tatsächlich hat sich mir der Spaßfakor nicht wirklich erschlossen.
Hmmmm, was soll der geneigte Leser mit dieser Aussage anfangen?Nils Opitz hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 22:18 Fast alle Graffitis sind das gleiche wie der Urin, den Hunde zur Reviermarkierung anbringen. Simple „Ich war hier“- Markierungen, nur umweltunfreundlicher. Habe letztens beim Blick aus dem Zug in einer Großstadt ganze Häufchen von Farbsprayflaschen entlang der Bahn und Mauern liegen sehen.
Nöö, ich baue nur das, was ich sehe.Nils Opitz hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 22:18 Wenn man eine Epoche-6- Bahn mit Industrie und großstädtischen Elementen hat, passt es natürlich dazu, hier und da solche Dinger anzubringen.
D(eine) Meinung in allen Ehren. Wie immer gibt es zwei Seiten ..., so meine Ansicht.Inzwischen wird Graffiti als Kunstform im öffentlichen Raum an legalen Flächen ausdrücklich anerkannt und trägt zur Vielfalt und Abwechslung im Stadtbild bei. Dennoch verursachen illegale Graffiti jährlich hohe Kosten für die Beseitigung und Vorbeugung.
Fbl799 hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 23:42VNils Opitz hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 22:18 Sowas kommt mir nicht auf die Anlage! Wenn das einer bei mir macht, dann muss er mit Pfefferspray oder Baseballschläger rechnen.
Moin Nils,
wäre derlei Herangehensweise verhältnismäßig? Wäre sie gesetzeskonform? Ich hege Zweifel.
Tatsächlich hat sich mir der Spaßfakor nicht wirklich erschlossen.
Es gibt ganz andere Probleme (auf der Welt) als Farbvandalismus. Andererseits, in welchem Umfeld sind wir hier unterwegs? Genau, dem der Modellbahn...
Und deshalb leiste ich mir hier im Zusammenhang mit Farbschmierereien den Luxus, zu dem Thema "steil" zu gehen, der Kram triggert mich wirklich...
Ich genieße es, in der wunderschönen Stadt Bremen leben zu dürfen, in der allerdings eine kaum zu benennende Minderheit, zudem ohne Mandat, bestimmt, wie es um die "farbliche Gestaltung" des öffentlichen Raumes steht. Sowas macht mich schon mal sauer und ist schlicht (auch) demokratieverächtlich!
Hmmmm, was soll der geneigte Leser mit dieser Aussage anfangen?Nils Opitz hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 22:18 Fast alle Graffitis sind das gleiche wie der Urin, den Hunde zur Reviermarkierung anbringen. Simple „Ich war hier“- Markierungen, nur umweltunfreundlicher. Habe letztens beim Blick aus dem Zug in einer Großstadt ganze Häufchen von Farbsprayflaschen entlang der Bahn und Mauern liegen sehen.
"...macht ja nix...", "...können sie eigentlich nix für, ist die Natur...", "...was willste machen..."???
Nöö, ich baue nur das, was ich sehe.Nils Opitz hat geschrieben: Mo 8. Jul 2024, 22:18 Wenn man eine Epoche-6- Bahn mit Industrie und großstädtischen Elementen hat, passt es natürlich dazu, hier und da solche Dinger anzubringen.
Exkurs: "Früher" war dieser ganze Graffitykram sicher mal witzig und originell, man wollte der "Großstadtbetonwüste" den Garaus machen...
Nur inzwischen? Egal ob feinste Backsteinbauten, jahrhunderte alte Bauwerke, aufwendig aufgearbeitete (alte) Lokomotiven (![]()
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) - es wird alles beschmiert, ohne Rücksicht auf Verluste.
Meine Herangehensweise in "meiner" Stadt: Ich blende diese ganzen Farbschmierereien schlicht aus. Und was ich an Farbschmierereien nicht sehe, wird auch nicht ins Modell umgesetzt...![]()
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